Sie möchten dieses Veranstaltungs- und Vereinskonzept umsetzen?
Dem Erdenker dieses Konzeptes geht die zugrundeliegende Idee bereits seit einigen Jahren durch den Kopf. Aus persönlichem Interesse an entsprechenden Einblicken in historische Fachwerkgebäude, die er und seine Partnerin sich stets sehr gerne in ganz Deutschland ansehen – leider immer nur von außen. Zu viele andere Projekte und die knapp bemessenen 24 Stunden, die jeder Tag nun mal nur hat, verhindern jedoch eine Umsetzung. Daher soll die Idee nun gerne von anderen zum Leben erweckt werden! Wer sich von dieser Aussicht angesprochen fühlt und das große Potential erkennt, der kann gerne nach dem aufmerksamen Lesen dieser Seite hier per E-Mail an mail@tag-des-offenen-fachwerkhauses.de einen ersten Kontakt aufnehmen, der dann gegebenenfalls nach einem kleinen schriftlichen Hin und Her auch telefonisch fortgeführt wird.
Zunächst soll hier aber noch der ein oder andere Punkt des angedachten Konzeptes etwas näher beleuchtet und vor allem ein erster grober Plan für das mögliche konkrete Vorgehen zur Umsetzung des Ganzen skizziert werden. Betrachten Sie die folgenden Punkte bitte weder als verbindlich noch als vollständig. Es sind lediglich erste Entwürfe, die sich in der Praxis sicherlich noch an vielen Stellen ändern werden, wie das immer so ist, wenn aus grauer Theorie nach und nach Wirklichkeit wird. Im letzten Abschnitt werden auch bereits ein paar alternative Varianten beschrieben.
Zunächst einen Radio-Beitrag über diese Website anhören:
Die ersten Schritte:
Zunächst könnte ohne große Formalitäten von zwei Personen ein nicht eingetragener Verein (n. e. V.) gegründet werden, mit einer Satzung, die den gemeinnützigen Zweck benennt, und mit einem schriftlich festgehaltenen Gründungsbeschluss. Für diesen Verein wird dann die vorläufige Anerkennung der Gemeinnützigkeit (§ 60a AO) beim für den Vereinssitz zuständigen Finanzamt beantragt, dem man einen entsprechenden Antrag und die Satzung zukommen lässt. Ist die Gemeinnützigkeit vorläufig zuerkannt, wird ein Vereinskonto eröffnet und der Versuch unternommen, erste Spenden gegen Spendenquittung einzusammeln, um finanziell handlungsfähig zu werden, ohne eigene Gelder aufzuwenden. (Alternativ zu dieser extrem vorsichtigen und somit risikolosen Herangehensweise könnte aber auch gleich mit dem im Folgenden erläuterten Schritt begonnen werden.)
Als Nächstes werden dann mindestens 5 weitere Gründungsmitglieder (insgesamt also 7 volljährige Personen) für die Vereinsgründung gesucht, um ihn mit einer schriftlich protokollierten Gründungssitzung zu gründen und im Vereinsregister eintragen zu lassen (e. V.). Dies wird gewisse Kosten verursachen (etwa um die 200 Euro), die zuvor über Spenden (s. o.) und erste Mitgliedsbeiträge ja aber bereits hereingekommen sein können. Die Vereinssatzung, sofern bereits aus dem nicht eingetragenen Verein (s. o.) vorhanden, wird vor der Gründung des e. V. nochmal gemeinsam von allen 7 (oder mehr) Gründungsmitgliedern überarbeitet, professionalisiert und angepasst, oder eben erst zu diesem Zeitpunkt neu verfasst, falls es keinen Vorläufer-Verein gab. Ein ins Vereinsregister eingetragener Verein ist eine voll geschäftsfähige Körperschaft, die ein Konto eröffnen, Mitarbeiter einstellen, Verträge abschließen und Eigentum besitzen kann und so weiter. Diese Körperschaft benötigt mindestens einen vertretungsberechtigten menschlichen Vertreter, meist in Form des 1. Vorsitzenden.
Eine Vereinsgründung ist übrigens auf Wunsch mittlerweile komplett virtuell möglich. Dies geschieht mittels einer Videokonferenz als Gründungssitzung, die seit Corona gestattet ist, und mit einer seit dem 1.8.2023 möglichen virtuellen Unterschriften-Beglaubigung des oder der Vertretungsberechtigten, die von vielen Notaren angeboten wird und wofür bei dem oder den vertretungsberechtigten Vorstandsmitglied(ern) ein Personalausweis mit aktivierter Online-Ausweisfunktion (eID) erforderlich ist und bei Ausweisen, die vor dem 2.8.2021 ausgestellt wurden, zusätzlich ein Reisepass. Letzteres deshalb, weil Reisepässe seit Längerem bereits das für diesen Vorgang erforderliche elektronisch auslesbare Lichtbild enthalten, was bei Personalausweisen erst seit dem 2.8.21 der Fall ist. Die notarielle Unterschriftenbeglaubigung erfolgt vor der Eintragung ins Vereinsregister und ist neben einer Gründungssitzung und einer Satzung die Voraussetzung für die Eintragung, die aus dem Verein einen voll geschäftsfähigen (s. o.) eingetragenen Verein (e. V.) macht. … Auch die in der Regel jährlich abgehaltenen Mitgliederversammlungen können seit der Coronazeit via Videokonferenz abgehalten werden, was insbesondere für Vereine ohne lokalen Bezug mit örtlich sehr verteilten Mitgliedern vorteilhaft ist.
Das weitere Vorgehen, wenn die Formalien erledigt sind:
Der Zweck des hier angedachten Vereins ist folgender: Die Städte und Gemeinden, beziehungsweise die dort tätigen Organisatoren der Festivitäten, wobei es sich ja ebenfalls wieder um Vereine handeln kann, sowie auch die teilnehmenden Fachwerkhausbesitzer sollen ein informationelles und materielles Komplettpaket zur Durchführung dieses Programmpunktes (TdoF) im Rahmen von Altstadtfesten oder ähnlichen Festivitäten erhalten. Wenn die oben genannten formalen Schritte rund um die Vereinsgründung also erledigt sind, muss das hierfür konkret zu erbringende Dienstleistungspaket des Vereins zunächst konkret und bis ins Detail geplant, ausgestaltet und vorbereitet werden.
Als Erstes wird dazu die Website, auf der Sie gerade lesen, komplett umgestellt. Es werden auf ihr neben allgemeinen, in ansprechender Gestaltung präsentierten Informationen für Besucher, wie etwa die Orte und Daten der nächsten Veranstaltungen, zwei gesonderte Bereiche angelegt, einer für die Verantwortlichen bei Städten und Gemeinden beziehungsweise die organisatoren der als Rahmen dienenden Festivitäten und ein zweiter für Fachwerkhausbesitzer (bzw. Wohnungsbesitzer oder Fachwerkhaus-/Wohnungsmieter). Beide Personengruppen erhalten eine Registriermöglichkeit und zudem auch per Passwort geschützte Accountbereiche, in denen nicht allgemein zugängliche Informationen enthalten sein werden. … Perspektivisch kann auch eine App (aus der Website) entwickelt werden, das ist heutzutage kein großer Aufwand mehr.
Neben der Website werden die digitalen Vorlagen erstellt, die die Grundlage für die Werbematerialien, Beschilderungen und dergleichen bilden und die für die einzelnen Veranstaltungen nur noch um Spezifika wie Ort, Datum, Lageplan der teilnehmenden Fachwerkhäuser etc. ergänzt bzw. modifiziert werden müssen. Diese Materialien werden den Städten/Gemeinden sowohl in gedruckter Form als auch digital geliefert. Letzteres zur Integration in andere (städtische) Druckerzeugnisse wie zum Beispiel Werbeplakate für jene Festivität, von der TdoF ein Programmpunkt ist, oder auch für (städtische) Websites, Apps und dergleichen.
Zudem wird zu diesem Zeitpunkt am Markt nach günstigen Lieferanten von beispielsweise Absperrmaterialien (zur ggf. notwendigen Raumteilung in Fachwerkhäusern) und von Überziehschuhen (einfachen Einmal-Plastiküberziehern gegen Dreck am Schuh beziehungsweise Filzschlappen gegen Steinchen im Schuhprofil) und dergleichen Ausschau gehalten. Das Zusenden solcher Materialien (bei Filzschlappen gegebenenfalls mit notwendiger Rücksendung, was durch mitgelieferte Versandetiketten vorbereitet werden kann) gehört ebenfalls zu den vorgesehenen Leistungen des Vereins.
Für die Fachwerkhausbesitzer wird der Verein als weitere Dienstleistung auch eine passende Versicherung für den Tag vermittelnd anbieten und diese eventuell auch finanzieren. Nach einer passenden Versicherung muss daher zunächst ebenfalls Ausschau gehalten werden, um eine entsprechende Zusammenarbeit zu vereinbaren.
Diese und sicherlich noch einige andere vorbereitende Aufgaben – siehe hierzu auch die folgenden Abschnitte zur Anwerbung der Fachwerkhausbesitzer sowie der Städte/Gemeinden – werden nach der e. V.-Gründung zunächst im Vordergrund stehen. Sind diese einmaligen Vorbereitungen einmal erledigt und die Abläufe durch erste Veranstaltungen etabliert, bedingen die weiteren Veranstaltungen nur noch einen recht überschaubaren, standardisierten Aufwand, der von Mitgliedern von überall aus übernommen werden kann. Druckerzeugnisse können dabei zum Beispiel auch direkt von den Druckanbietern (wie beispielsweise Flyeralarm) an die Städte/Gemeinden versendet werden.
Wie werden die Fachwerkhausbesitzer für die Idee gewonnen?
Die Hürden für die Gastgeber müssen so niedrig wie möglich gestaltet werden. Die Besichtigungen erfolgen natürlich unter Aufsicht der Gastgeber und es müssen dazu selbstredend nicht alle Räume geöffnet werden, sondern nur eine geeignete Auswahl. Eventuell ist auch ein kleiner finanziellen Anreiz hilfreich, der als Aufwandsentschädigung gezahlt wird. Es gilt, deutlich zu kommunizieren, dass es keiner perfekten Innenraumgestaltung bedarf, um interessant für die Besucher zu sein. Es geht um authentische Einblicke in diese Wohnwelten, durchaus auch inklusive der Herausforderungen, die sie stellen. Es geht explizit nicht um Protz und Prunk. Für Außenstehende ist alleine schon interessant, wie anders im Vergleich zu moderneren Häusern die Räumlichkeiten in solchen Gebäuden dimensioniert, geschnitten und aufgeteilt sind und wie man sie heutzutage für ein herkömmliches modernes Wohnen nutzbar machen kann.
Alle erdenklichen Bedenken der Gastgeber gilt es ernst zu nehmen und durch entsprechende Maßnahmen auszuräumen. Es lässt sich bei kleinen und engen Räumlichkeiten beispielsweise über einfache Ampelsysteme mit vorbereiteten Wende-Schildern und Absperrbändern gut bewerkstelligen, dass die Häuser nicht überlaufen werden, sondern immer nur so viele Besucher eintreten, wie es für die Gastgeber angenehm und überblickbar ist. Auch kann den Hausbesitzern eine Versicherung vermittelt und finanziert werden, die die Risiken einer solchen Veranstaltung abdeckt. Zum Schutz der Böden konnen Überziehschuhe (Filz) bereitgestellt werden oder bei schlechtem Wetter zumindest Kunststoff-Überzieher gegen Schmutz. Und so weiter. Für alles finden sich Lösungen.
Wenn sich eine Stadt/Gemeinde dazu entschlossen hat, die Dienste des Vereins in Anspruch zu nehmen, wird ihr frühzeitig Werbematerial speziell zur Anwerbung von Fachwerkhausbesitzern/bewohnern zur Verfügung gestellt, sowohl in gedruckter Form als auch digital. An allen Stellen, an denen die Festivität, im Rahmen derer der „Tag des offenen Fachwerkhauses“ stattfindet, erwähnt oder beworben wird, kann der Aufruf an Fachwerkhausbesitzer integriert werden und dazu entweder als gesondertes Druckerzeugnis an öffentlichen Stellen ausgehangen bzw. ausgelegt werden oder digital in den ohnehin zur Bewerbung der Festivität verbreiteten Druckerzeugnissen jeglicher Art integriert werden, von Postern, Plakaten und Flyern bis hin zu in der Tagespresse geschalteter Werbung, Radiowerbung und so weiter.
Auf der Website wird es einen speziellen Bereich für Fachwerkhausbesitzer geben. Dort können sie sich ausführlich informieren und registrieren oder auch zunächst nur Anfragen stellen. Registrierte (teilnehmende) Fachwerkhausbesitzer erhalten auf Wunsch zudem via Videokonferenz (gemeinsam, pro Stadt/Gemeinde) weitere Informationen und Anleitungen oder auch (einzeln) per Telefon oder über Anleitungsvideos.
Das Anwerben von Städten/Gemeinden:
Von der Bebauungsstruktur her passende Städte und Ortschaften mit geeigneten Festivitäten lassen sich online und offline leicht identifizieren. Es muss herausgefunden werden, auf welche Weise am besten Kontakt aufgenommen werden kann und mit welchen städtischen/kommunalen Stellen genau, um den Verein und seine Dienste wirkungsvoll vorzustellen. Hierfür werden erste Erfahrungswerte herangezogen werden müssen, um das künftige Vorgehen zu justieren. Sicherlich sind das Versenden eines im Rahmen der oben erwähnten Erstellung von Werbematerialien entwickelten Anschreibens und ein anschließender Anruf an geeigneter Stelle eine sinnvolle erste Maßnahme. Bei diesen Kontaktaufnahmen kann natürlich unter anderem auf den oben bereits erwähnten gesonderten Bereich der Website verwiesen werden, der alle Informationen sowie eine Registrierungsmöglichkeit für die Städte/Gemeinden bereithält. Nach ersten Referenz-Veranstaltungen kann auch mit entsprechenden Bild- und Videoaufnahmen davon geworben werden.
Welche Festivitäten eignen sich als Rahmen?
Geeignet als Rahmen für diesen Veranstaltungs-Programmpunkt sind alle Arten von Festivitäten, bei denen Menschen mit etwas Zeit und guter Laune tagsüber auf den Straßen unterwegs sind, bevorzugt natürlich in genau jenen Bereichen der Städte und Gemeinden, in denen sich auch zahlreiche Fachwerkhäuser befinden. Theoretisch kann natürlich ein „Tag des offenen Fachwerkhauses“ auch als eigenständiges Event veranstaltet werden. Jedoch dürften die Synergieeffekte bei der Einbettung in andere Festivitäten groß sein und zu einem Gelingen maßgeblich beitragen.
Die Finanzierung des Vereins:
Der Verein finanziert sich über Mitgliedsbeiträge und Spenden und gegebenenfalls auch durch Zahlungen der Städte und Gemeinden sowie durch Fördergelder. Ob der Verein von den Städten/Gemeinden für die erbrachten Dienste eine Gebühr verlangt, kann vom Einzelfall und von der Finanzlage des Vereins sowie auch der der Stadt abhängig gemacht werden und natürlich davon, wie dieser Punkt in der Satzung des e. V. genau geregelt wird.
Soll während der Veranstaltungen jemand vom Verein vor Ort sein?
Nein, das ist nicht vorgesehen! Alle Leistungen des Vereins sollen grundsätzlich aus der Ferne erfolgen. Nur so kann mit geringstmöglichem Kostenaufwand deutschlandweit eine solche Dienstleistung angeboten werden und nur so können deutschlandweit Mitglieder bei der Umsetzung aktiv mithelfen. In Einzelfällen kann aber auf Wunsch eventuell realisiert werden, dass ein oder mehrere Vereinsmitglied(er) helfend vor Ort ist/sind, je nach Anzahl von aktiven Mitgliedern und deren Wohnort und Bereitschaft. Mit steigender Mitgliederzahl steigt die Wahrscheinlichkeit, dass dies möglich ist.
Internetadressen (Domainnamen), unter denen diese Seite erreichbar ist:
Der sprechende und auch sehr naheliegende Name dieses Veranstaltungskonzeptes kann als Internetadresse auf unterschiedliche Weise geschrieben werden. Damit alle, die über eine direkte Adresseneingabe im Browser danach suchen, auch hierhin finden, wurden die folgenden Domainnamen mit dieser Website hier konnektiert:
tag-des-offenen-fachwerkhauses.de
tagdesoffenenfachwerkhauses.de
tag-der-offenen-fachwerkhäuser.de
tagderoffenenfachwerkhäuser.de
Die genaue Ausgestaltung wird sich erst noch ergeben!
Was die konkrete Ausgestaltung der Organisation solcher Veranstaltungen angeht, so werden erst die künftigen Erfahrungen zeigen, wo die Reise genau hingeht. Sicherlich werden nicht für jede Veranstaltung alle oben skizzierten vorbereiteten Vereinsleistungen auch abgerufen werden. Zum Beispiel, weil die Städte/Gemeinden die Werbung für den neuen Programmpunkt (TdoF) selbst gestalten und in ihre Werbematerialien integrieren möchten und keine Vorlagen benötigen. Oder weil keiner der Fachwerkhausbesitzer Überziehschuhe für die Besucher voraussetzt. In einem solchen Fall reduziert sich die Veranstaltungsvorbereitung des Vereins auf die Registrierung und Einweisung der Fachwerkhausbesitzer über die TdoF-Website. Jede Veranstaltung wird diesbezüglich vermutlich etwas anders gelagert sein.
Vielleicht wird sich auch herausstellen, dass die Organisatoren der als Rahmen genutzten Festivitäten, die vor Ort ja ohnehin umfangreich tätig sind, generell keine große Unterstützung benötigen und alles selbst erledigen können und wollen, auch die Registrierung und Instruierung der teilnehmenden Fachwerkhausbesitzer. Dann wäre der Verein nur der Anreger, der über die Städte/Gemeinden an diese Organisatoren herantritt und ihnen nahelegt, einen „Tag des offenen Fachwerkhauses“ als Programmpunkt zu integrieren und der dazu so etwas wie ein Starter-Kit mit etablierten Ablaufplänen und Anleitungen liefert, anhand derer dann alles vor Ort erledigt wird. Ein solches Starter-Kit könnte auch einfach von der Website herunterladbar sein, so dass sich die Idee auch ohne weiteres Zutun verbreiten kann. Die TdoF-Website listet solche Veranstaltungen dann und dient den Städten somit als Marketinginstrument für ihre Festivität. „Tag des offenen Fachwerkhauses“ würde zu einer Art Label! Der Verein könnte sich dann ganz auf die Verbreitung der Idee an sich konzentrieren, statt auf die oben erwähnten Veranstaltungs-Vorbereitungen für Städte/Gemeinden. Sein Zweck wäre dann in erster Linie eine entsprechende Öffentlichkeitsarbeit. Mit weit weniger organisatorischem Aufwand die konkreten Veranstaltungen betreffend, als es oben beschrieben wurde, würde er dann dennoch das erreichen, wofür er gegründet wird: dafür zu sorgen, dass künftig an vielen Orten in Deutschland regelmäßig ein „Tag des offenen Fachwerkhauses“ stattfindet, damit die Menschen sich diese tollen Gebäude auch mal von innen ansehen können!